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orangepeeler

#fusion rock   #psychedelic freaks   #eigenes ding!

enjoy orangepeeler_music


In 2010 orangepeeler recorded a first EP "Superwoofer" with five instrumental tracks. The experimental EP is named after their cassette recorder, on which they had been recording seed ideas and extended sessions for years. In time, they decided to compose songs with vocals as well, creating the foundation for their first album "A Twist of Fake" (2015). This was financed with the help of a crowdfunding campaign.

With the "twist of fake" you simply get to the truth. And that is the most important thing for the three musicians and their idea of music.

Another album is currently in the works. It has already been recorded in the specially temporarily installed studio in the Kulturquartier in Münster and will be produced by the free-D Record Label. It is scheduled to be released by free-D in 2023.

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11 - track cd, orangepeeler 2015

A Twist of Fake

Was ist das auf ´A Twist Of Fake´? Avantgarde, Soul, Bossa Nova, House, Wave, Pop oder Rock? Ja, Pop ist es immer, wenn keine andere Kategorie so richtig passt. Rock ist es, wenn eine E-Gitarre auftaucht, House, wenn die Beats besonders eletronisch sind, Bossa Nova, wenn man bei dem Rhythmus mit muss, Soul, wenn der Sänger sich ins Zeug legt und an den richtigen Stellen sein Organ in den Vordergrund bringt und Avantgarde, ist das immer dann, wenn die Melodie zumindest hier und da mal die gewohnte Linie verlässt. Nun ja, dann ist das Debüt von Orangepeeler genau das alles. Obschon das Album als Ganzes nicht in einer einzigen einzelnen Schublade passt. Sämtliche elf Songs lassen den Gefühlen Raum sich zu entfachen, sie entfachen sogar Gefühle. ´A Twist Of Fake´ irritiert bisweilen unbeschreiblich. Ist auch unbeschreiblich rätselhaft und gleichzeitig unbeschreiblich zugänglich. Kurzum: unbeschreiblich seltene Mischungen, die dank ihrer Rätselhaftigkeiten unbeschreiblich lange Spaß zu machen scheinen!


Mai 2015 - Westzeit

5 - track instrumental - ep, orangepeeler 2008

superwoofer

Ebenfalls zu wenig im Rampenlicht steht der nächste Act: Instrumentaler Post-Rock mit aberwitzigem Drummer - möglicherweise Münsters bester - zwischen THE DRAGON RAPIDE und BILLY MAHONIE, wenn da nicht die an eine indische Sitar erinnernde spacige Gitarre wäre. Das sind ORANGEPEELER - die mit Abstand eigenständigste Band auf diesem
Sampler. Wer hätte gedacht, dass drum and bass so organisch daher kommen kann?


Juli 2008 - münsterbandnetz.de

Inmitten der EP von Orangepeeler findet sich ein wohl bei den jahrelangen Proberaumsessions mitgeschnittener Gesprächsfetzten, der das Schaffen des Münsteraner Instrumentaltrios wunderbar zusammenfasst: „Das ist ein ganz normaler 4/4.“ - Ja schon, aber es ist super verwirrend, weil wir jeder einen anderen Groove spielen.“ - „Wir spielen schon fast dasselbe.“ - „Stimmt!“ Damit ihr wisst, wovon die Rede ist: Hier wabert eine Psychedelic-Weltraumgitarre über zurückgelehnte Funk-Bassläufe, denen von einem nervösen Breakbeat Schlagzeug Beine gemacht werden. Trotzdem oder gerade deshalb funktioniert das ganze prächtig und fährt sofort in jede rhythmisch begabten Körperteile. Geiler Jam!


März 2008 - unclesallys Musikmagazin

Orangepeeler spinnen sollte man meinen, aber was im ersten Moment nicht so richtig zu passen und zünden scheint, wird von dem Trio aus Münster zu einer  Mixtur aus Drum n‘ Bass, TripHop, Rock und surrealer Tanzmusik zusammengeführt. Obwohl sich hier eine Fusion aus elektronischer und psychedelischer Musikelemente abzeichnet, wurde vollständig auf Sampler oder Synthesizer verzichtet. „Superwofer“ ist eine rein instrumentale 6-Track-EP (inklusive eines Musikvideos zu ihrem Stück „Punky Fluff“), die sich zwischen Experimental- und Jazz-Sounds bewegt. Die CD ist nach ihrem Cassetenrecorder benannt worden, der ihnen über Jahre hinweg jeden noch so schrägen und misstönigen Ton konservierte


Februar 2008 - Westzeit